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Das iff ist vollständig drittmittelfinanziert und und erhält keine öffentlichen Subventionen. Es finanziert sich durch Forschungs- und Beratungsaufträge, Erlöse aus der Konferenz zu Finanzdienstleistungen, Spenden und die Einnahmen der Schuldnerberatungssoftware CAWIN.

Der Zugang zu Finanzdienstleistungen und deren Qualität entscheidet über den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen und Menschen – und damit auch über gesellschaftliche Qualität. Finanzdienstleistungen erfordern innovative Ideen und Verständnis für die ökonomischen Gegebenheiten bei Verbraucher:innen sowie für gesellschaftliche Erfordernisse insgesamt.

Die Geldströme der Zukunft so zu organisieren, dass der größte Nutzen für den Einzelnen, die Unternehmen und die Gesellschaft erreicht wird, ist die Aufgabe, dem sich das iff seit seiner Gründung durch Prof. Dr. Udo Reifner im Jahr 1987 widmet.

Grundlage dafür kann nur eine unabhängige, dem volkswirtschaftlichen Nutzen verbundene Forschung sein. Gefragt sind aber auch Problemlösungskoalitionen zwischen Verbraucher:innen, Wissenschaft und Finanzdienstleistern, in denen innovative Strategien umgesetzt werden.

Genau auf dieser Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung, Beratungstätigkeit und Produktentwicklung arbeitet das iff.

„Geld nutzen, nicht Geld haben,
ist die Aufgabe der Zukunft.“

(Prof. Dr. Udo Reifner)