In einem Artikel vom 06.12.2018 schildert die Mopo den Fall der Hamburger Geschäftsfrau Iris Motamed-Amini (52), der die Commerzbank von einen Tag auf den anderen ohne Angabe von Gründen das Konto, die Depots und die Vermögensverwaltung kündigte. Dazu äußern will sich die Commerzbank nicht. Frau Motamed-Amini hegt den Verdacht, dass ihre iranischen Wurzeln der Grund sein könnten. Dirk Ulbricht vom iff weiß, dass Sie damit kein Einzelfall ist und auch Menschen anderer Nationalitäten die Konten von Großbanken gekündigt wurden – so wie Jemeniten und Syrer. Weiter nennt er es ein offenes Geheimnis, dass sich dahinter die Sorge der Banken verberge, Schwierigkeiten mit den amerikanischen Behörden zu bekommen.
Ist ihr Name schuld? Commerzbank schickt Kundin in die Wüste – die hat bösen Verdacht
06.12.2018 | Dirk Ulbricht, iff-news, Konto, Medienbeitrag