von Prof. Dr. Susanne Schlabs: Genderaspekte und ihre Relevanz für Ver- und Überschuldung

Erst Prävention und Ressourcenorientierung, dann Nachhaltigkeit und nun auch noch Genderaspekte im Kontext der sozialen Schuldnerberatung?! Dabei ist die „Genderdiskussion“ innerhalb der Sozialen Arbeit und auch in der Schuldnerberatung nicht völlig neu. Im Zuge des stetigen Wandels und einer fortschreitenden Professionalisierung dieses Handlungsfeldes spiegeln sich nun eben auch gesellschaftliche Prozesse wider und es vollziehen sich deutlich wahrnehmbare Transformationen. Ver- und Überschuldung im Genderkontext oder gar gendersensibel zu diskutieren, halten viele für entbehrlich. Die Diskussion von Genderaspekten gibt wichtige Impulse im Hinblick auf methodisches Handeln und die Professionalität

in der Schuldnerberatung. Der erste Teil widmet sich dem Hintergrund des Themas, während der zweite Teil – erscheint im Juni – die Bedeutung für die Praxis beleuchtet.

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Überschuldungsradar

Das Projekt Überschuldungsradar des Instituts für Finanzdienstleistungen (iff) in Kooperation mit der Stiftung Deutschland im Plus greift aktuelle Fragestellungen der Überschuldung in Deutschland auf und bietet ausgewiesenen Fachleuten ein Forum. Angelehnt sind sie an den jährlich erscheinenden iff-Überschuldungsreport. Mehr Informationen finden Sie hier.

„Deutschland im Plus“ – Die Stiftung für private Überschuldungsprävention

Die Stiftung „Deutschland im Plus“ engagiert sich für die private Überschuldungsprävention in Deutschland. Zu unseren Aufgaben zählen Bildungsmaßnahmen für Schüler, Bereitstellung von Informationen, Forschungsförderung sowie konkrete Beratung für Hilfesuchende. Unsere Arbeit fokussiert sich auf folgende Themen: finanzielle Bildung, Hilfe bei Schulden, Forschung. Mehr Informationen unter: www.deutschland-im-plus.de

Ansprechpartnerin

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an: Dr. Sally Peters