In der Frankfurter Rundschau gibt Dirk Ulbricht Tipps zum Weltspartag. Sparen mache auch ohne Zinsen Sinn, wenn man sich eine Kapitalrücklage von 2-3 Monatsnettogehältern aufbauen möchte. Sichere und liquide Spareinlagen hätten auch in der Vergangenheit – berücksichtigt man die Preisentwicklung – meist eine negative Rendite ergeben. Die Suche nach einer Verbesserung von wenigen Promillepunkten mehr bei der Spareinlage hält er für unnötig, da lohne sich eher die Suche, nach einem günstiger U-Bahn Tarif. Da mit die Chancen für eine kurzfristige Zinswende höher sind, als ein Fortdauern der Niedrigzinsphase, lohne sich insbesondere bei dem niedrigen Zinsniveau keine längerfristige Spareineinlage, bspw. über ein Festgeld. Ulbricht empfiehlt vielmehr die regelmäßige Anlage in einen breit gestreuten Indexfonds, etwa den MSCI World. Den „richtigen“ Startpunkt dafür gebe es nicht. Aber, wer früher einsteigt, erhöht seine Renditechancen. Der vollständige Artikel findet sich hier.
Kassensturz zum Weltspartag
30.10.2018 | Altersvorsorge, Anlage, Dirk Ulbricht, iff-news, Medienbeitrag